Erkenne dich selbst
(Spruch am Tempel des Apoll in Delphi)

Psychotherapeutische
Behandlung

Gesprächstherapie »

Die personenbezogene Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers beinhaltet, dass jeder Mensch die Lösung seiner Probleme bereits in sich trägt und sich jeder Mensch konstruktiv weiterentwickeln kann.

Es stehen nicht die Probleme im Vordergrund, sondern S I E, der Mensch, mit allen seinen Erfahrungen, Empfindungen, Gefühlen und Werten im Hier und Jetzt.

Die Säulen der Gesprächstherapie beruhen auf:
  • Empathie (einfühlendes Verstehen)
  • Wertschätzung (Akzeptierung)
  • Echtheit (Kongruenz)
Dadurch unterstütze ich Sie:
  • eigene Lösungswege zu finden
  • ihre persönliche Entwicklung selbst positiv zu steuern
  • auftretende Probleme selbst zu lösen

Verhaltenstherapie »

Der Kerngedanke der Verhaltenstherapie beruht darauf, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und deshalb auch wieder "verlernbar" ist und neue, angemessene, positive Verhaltensmuster angeeignet werden können.

Die Verhaltenstherapie bedient sich auch der Integration von kognitiven Elementen, d.h. es steht nicht nur das Verhalten im Fokus, sondern auch die Gedanken, Gefühle und das Erleben des Klienten/Patienten werden mit einbezogen.
Die Therapie ist also ziel- und lösungsorientiert und arbeitet häufig mit Verhaltensübungen. Dadurch kann der Klient/Patient Situationen in der Besprechung erkennen, die Probleme, evtl. Ängste auslösen und mit dem Prinzip "der kleinen Schritte" sein Verhalten ändern.

"Wer ein entferntes Ziel erreichen will, muss kleine Schritte machen"
(Helmut Schmidt)


Trauerbewältigung »

Der Tod eines geliebten Menschen ist ein großer Schock. Ebenso auch der Tod eines nahestehenden Menschen zu dem "Funkstille" herrschte, oder Streit, Verletzungen, die menschliche Beziehung bestimmten.
Der Tod lässt die Hinterbliebenen entweder voller Liebe und Trauer zurück, oder auch voller Wut, Zorn und Enttäuschung über noch ungeklärte zwischenmenschliche Geschehnisse. Normalerweise besteht die Trauerzeit aus vier Phasen, die auch bis zu fünf Jahren dauern können, bis alle Trauerprozesse bewältigt sind.
Die erste Phase, ist die Schockphase, in der man noch gar nicht richtig wahrhaben kann, was wirklich passiert ist.
Die nächste Phase der Bewältigung ist sehr gefühlsbetont. Starke Emotionen, wie Wut oder Verzweiflung können plötzlich ausbrechen und im eigenen Leben überhand nehmen. Es fällt oft schwer, diese Gefühle zu kontrollieren, auch zuzulassen. Doch nach und nach kommen viele wieder ins Alltagsleben zurück, obwohl die Trauer über den Tod noch gegenwärtig ist.
In dieser dritten Phase kann man sich auch wieder an kleinen Dingen freuen.
In der letzten Phase der Trauerbewältigung akzeptieren Trauernde den Tod eines nahen Angehörigen, haben sich über Ungerechtigkeiten innerlich ausgesöhnt und sind wieder im Gleichgewicht mit sich selbst, um den Alltag unbelastet zu bestehen.

Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein "Schreckgespenst". Oft werden Trauernde "ausgegrenzt", weil die richtigen Worte, Handlungen fehlen, um beistehen zu können. Dennoch ist die Aussprache eines der wichtigsten Punkte der Trauerbewältigung. Nehmen sie sich, Ihre Zeit für die Trauer und beschleunigen sie nicht zwanghaft die Trauerbewältigung, um von der Gesellschaft nicht fallen gelassen zu werden. Lassen sie sich nicht von außen unter Druck setzen, nehmen sie auch Hilfestellungen an.

Mit einfühlsamen Zuhören, Aufarbeiten von Ungeklärtem und Unterstützung durch pflanzliche Wirkstoffe, die in ihrem Wesen, ihrer Signatur Beistand gewähren, bin ich an Ihrer Seite um den Tod als wichtigen Bestandteil in jedem Leben, seinen Platz zu schaffen.


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