Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt,
wird eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit opfern müssen.
(Sebastian Kneipp)

Manuelle Therapie

Wirbelsäulentherapie »

Methode nach Dorn

Die manuelle Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sehr sanfte Wirbel- und Gelenktherapie.
Durch Fehl- oder Schonhaltung kommt es zur Verkrampfung der Muskulatur und Schmerzen entstehen. Bei der Dorntherapie werden Wirbel mit einem Daumendruck direkt am Dorn- bzw. Querfortsatz wieder in die richtige Position gebracht, wobei die Muskeln in Bewegung sein müssen, während der Korrektur.

Die Methode nach Dorn beruht auf der Tatsache, dass sich einzelne oder mehrere Wirbelkörper durch einseitige Belastung oder unnatürliche Körperhaltung verschieben, was starke Schmerzen verursachen kann.
Mit Hilfe der Dornmethode kann der Patient die normale Beweglichkeit zurückgewinnen und die Schmerzen können verschwinden.

Ich wende die Dornmethode an bei:

  • Ischialgien
  • HWS-Syndrom
  • Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich
  • Beschwerden im Brustwirbelsäulenbereich, wie z.B. taube Fingerspitzen,
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Skoliosen der Wirbelsäule
  • Blockierungen einzelner Wirbel
  • Beinlängenunterschiede
  • Erkältungen, Asthma, Husten
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Leber- und Gallebeschwerden

Kontraindikationen der Dornmethode
  • Bei Marcumar-Patienten
  • Thrombosepatienten
  • Bei Blutern
  • Bei bestehender Osteoporose
  • Bei Tumoren der Wirbelsäule
  • Bei akutem Bandscheibenvorfall
  • Im Fall frischer Verletzung z.B. nach Unfall
  • bettlägerige und bewegungsunfähige Patienten

Methode nach Breuß

Die Massage nach Rudolf Breuß ist eine sanfte langsame, mit wenig Druck ausgeübte, energetische Behandlung, die seelische und körperliche Verspannungen lösen kann. Johanniskrautöl und die Auflage von Seidenpapier können ebenfalls zur Entspannung und Regeneration der Bandscheiben und Rückennerven beitragen.

Die Anwendungsgebiete und die Kontraindikationen der Methode nach Breuß entsprechen denen, der Methode nach Dorn.


Klassische Massagetechnik »

Die Massage im weitesten Sinn ist eines der ältesten Behandlungsmethoden der Menschheit. Die früheste Erwähnung von Massagen findet man aus China bereits 2600 v. Chr. Der griech. Arzt Hippokrates schrieb seine Erkenntnisse und Empfehlungen über Massage nieder und verbreitete das Wissen in Europa. Im 16 Jh. wurde die Massage durch Paracelsus wieder Thema der Medizin und Samuel Hahnemann hatte Massage als therapeutische Ergänzung in seine klassische Homöopathie integriert.

Die Massage erzielt ihre Wirkung über mechanische Reize im Wesentlichen auf Haut, Unterhaut und Muskulatur, kann aber ebenfalls als Entspannungsmaßnahme bei psychosomatischen Erkrankungen oder als ergänzende Schmerztherapie eingesetzt werden.

Die wichtigsten Wirkungsweisen bestehen in möglicher Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur, lösen von Verklebungen und Narben, psychische Entspannung, sowie Reduzierung von Stress durch Beeinflussung des vegetativen Nervensystems.




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